Die Geschäftsführerin der Pinzgauer Volkspartei und Arbeiterkammerrätin kandidiert bei den Nationalratswahlen im Wahlkreis 5c (Pongau/Pinzgau/Lungau) auf Listenplatz 2 und auf der Landesliste auf PLATZ 5.

Zur Person
Carina Reiter, Jg. 1988, wohnhaft in Pfarrwerfen und als Geschäftsführerin der Pinzgauer Volkspartei tätig. Politisch tätig als Gemeindevertreterin und Arbeiterkammerrätin. Ehrenamtliches Engagement im Bereich der Landjugend, Jungbauern. Wichtige Anliegen sind für sie die Interessensvertretung der ländlichen Regionen und der Menschen die dort leben, Politik die greifbar und verständlich ist und die anpackt und eine gute Bodenhaftung hat.

Interview mit Carina Reiter:

Warum hast du dich bereit erklärt bei der Nationalratswahl zu kandidieren?

Sich für unsere Region und deren Bevölkerung engagieren zu können, ist etwas was mich unglaublich motiviert und wofür ich mich gerne und vor allem mit einer großen Portion Demut zur Verfügung stelle. Starke Stimmen für unsere Regionen sind unerlässlich um eine positive Entwicklung vorantreiben zu können.

Was sind die Schwerpunkte deiner politischen Arbeit?

Die Weiterentwicklung, Förderung und Stärkung der ländlichen Regionen ist entscheidend und stellt einen bedeutenden Faktor dar. Das umfasst viele Facetten wie Wohnraum, Infrastruktur, Bildung, Landwirtschaft, Arbeitnehmervertretung um nur einige Beispiele zu nennen. Zur Stärkung der Regionen gehört für mich auch unmittelbar das Thema der Dezentralisierung welches ein Thema auf Bundes- und
Landesebene ist. Wichtig ist es mir junge Menschen und Frauen zu motivieren sich auch im politischen Bereich zu interessieren und zu engagieren.

Was willst du als potentielle Nationalratsabgeordnete verändern?

Ganz wichtig ist es mir Politik zu machen die effizient ist, sprich für die Bürger und Bürgerinnen Lösungen zu bieten, die greifbar und praktikabel sind. Auch ist es mir wichtig wieder mehr Vertrauen in die Politik und die handelnden Personen aufzubauen. Auch gehört für mich ein respektvoller Umgang zur politischen Arbeit dazu, nur so kann Zusammenarbeit gelingen.

Wo siehst du in deinen politischen Schwerpunkten den dringendsten Handlungsbedarf?

Das sind aktuell besonders Dinge, die meine Umgebung und mich direkt betreffen: Stärkung der Mobilität im ländlichen Raum, eine stärkere Förderung der Lehre und die Wertschätzung dieser in der Gesellschaft, Wohnen leistbar zu gestalten und unser vielfältiges Ehrenamt stärker
zur fördern und anzuerkennen.

Wieso werden Sebastian Kurz und die neue Volkspartei am 29. September die Nationalratswahlen gewinnen?

Mich überzeugt die Volkspartei mit ihren Werten und Grundsätzen. Eine Politik der Mitte ist meiner Meinung nach das Richtige um Österreich auf dem beschrittenen und erfolgreichen Weg weiterzuentwickeln. Ein konstruktives Miteinander in unserer Gesellschaft muss das Ziel sein, dafür ist die Volkspartei für mich ein Garant. Darum ist für mich ganz klar, dass die Volkspartei am 29. September gestärkt aus der Wahl gehen muss, um unseren erfolgreichen Weg fortsetzen zu können.